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Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Wenn Sie wissen wollen,
Wie man eine Uninterruptible Power Supply (UPS),
z.dt. Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) einrichtet,
oder welches Kabel für welche USV benötigt wird,
dann sind Sie hier genau richtig.
Die folgenden Informationen stammen aus dem Internet und
dienen zum Überblick der verschiedenen USV-Typen.
Durch diese Informationen war es möglich,
ein selbstgebautes Kabel
(mit der Belegung: 940-0024B für Smart-UPS) zu bauen.
A = PowerChute Plus für Win 95/98
B = PowerChute Pro für Win NT
C = PowerChute für Win 2000
D = PowerChute für Novell NetWare
E = PowerChute für Linux
F = PowerChute für Unix
X = Nur Aussage bzgl. passendes Kabel zur USV
Kabel-Nr. 940-0020B
Kabel-Nr. 940-0020C
Kabel-Nr. 940-0023A
Kabel-Nr. 940-0024B
Kabel-Nr. 940-0024C
Kabel-Nr. 940-0095A
Kabel-Nr. 940-0095B
Kabel-Nr. 940-0119A
Kabel-Nr. 940-0128A
Kabel-Nr. FH-UPS 01
Kabel-Nr. FH-UPS 02
Selbstgebautes Kabel
Ich habe verschiedene Kabel-Typen (940-0020B/-0119A/-0128A/...) auf einer
Platine nachgebaut.
Die originale Schaltung verwendet
PC über COM1 und USV mit dem jeweiligen APC-Kabel,
z.B. Back-UPS Pro,
Kabel-Nr. 940-0024C unter Windows 98® verbunden;
Die Software PowerChute installiert und
anschließend die ordnungsgemäße Funktion getestet;
Den Rechner heruntergefahren
Mit dem Nachbau experimentiert
Die 1. serielle Verlängerung (1:1)
an die Kabel-Schaltung in die 9 pol.Sub-D-Buchse gesteckt und
mit dem PC Sub-D-Stecker am COM1 verbunden und
dann die 2. serielle Verlängerung an die Kabel-Schaltung in den
9 pol. Sub-D-Stecker gesteckt und
mit der USV Sub-D-Buchse verbunden;
Die Original-Schaltung auf der Platine nach gestellt;
Den PC gestartet,
die Software PowerChute geöffnet und
deren Funktion überprüft und getestet,
z.B. Selbsttest.
Wenn dies funktioniert,
so war der Nachbau erfolgreich.
Weiter mit der nächsten Kabel-Schaltung.
Einrichtung und Installation einer Smart-UPS unter Windows 98®
Voraussetzung
Es ist ganz wichtig, dass das Kabel,
die USV und das Betriebssystem aufeinander abgestimmt sind.
Das spezielle Kabel (von APC) muss an COM1 angeschlossen werden,
da COM2 meist nicht erkannt wird.
Dieses spezielle Kabel muss auch mit der USV verbunden werden.
Die USV und der PC sollten eine separate Stromversorgung haben,
um zu testen ob der PC herunter fährt, wenn
die USV das Signal gibt.
Die USV sollte zuerst eingeschaltet werden und
danach der PC,
weil sonst die Akku-Kapazität der USV für den PC und
den automatischen Selbst-Test nicht ausreicht.
Einrichtung
Diese erfolgt in 8 Schritten,
welche inklusive der fachmänischen Überprüfung gemacht wurde.
Die Systemsteuerung wird über Start\Einstellung\Systemsteuerung
geöffnet (Siehe •).
Anschließend das System durch Doppelklick öffnen
(Siehe •).
Nun die Registerkarte Geräte-Manager auswählen und
die COM1-Eigenschaften aufrufen (Siehe 1).
Die nächsten 2 Punkte sind ganz wichtig.
Die Registerkarte Anschluss-Einstellungen auswählen und
folgende Änderungen machen.
Jetzt auf Erweitert klicken und den FIFO-Puffer deaktivieren
(Siehe Abb 12e: 1).
Nachdem die Einstellung der COM1-Eigenschaften gemacht wurden,
sollte die Software überprüft werden
(Siehe Abb 12f: •).
Wenn eine frühere Version des Programms auf diesen Rechner
vorhanden ist,
oder eine Version die nicht funktioniert,
sollte diese deinstalliert werden.
Dann erst kann eine funktionstüchtige Version installiert werden.
Wenn eine Deinstallation gemacht werden soll,
wird sie durch Doppelklick gestartet
(Siehe Abb. 12g: 1).
Auf Ja klicken,
um die komplette Deinstallation zu starten
(Siehe Abb 12h: •).
Installation
Hier wird Schritt für Schritt auf die Installation eingegangen
mit 16 Punkten.
Installation durch Doppelklick aufrufen
(Siehe Abb. 13a: •).
Nun wird mit OK bestätigt,
um die Installation zu starten (Siehe Abb 13b:
•).
Wenn sie jetzt installieren möchten,
dann klicken sie
Jetzt mit der Installation weitermachen an
(Siehe Abb 13c: 1).
Um die Installation fortzusetzen,
muss der Lizenzvertrag mit Ja bestätigt werden
(Siehe Abb. 13d: •).
Hier wird das Verzeichnis und der InstallationsKabel-Nr. ausgewählt.
Wir entscheiden uns für den Installationstyp: Custom,
weil wir noch einige Veränderungen machen müssen
(Siehe Abb 13e: 1).
Das Verzeichnis ist standesgemäß richtig eingestellt und
muss nicht verändert werden
(Siehe Abb 13e: 2).
Jetzt werden die Tools und die Hilfe ausgewählt.
So ist die Standardeinstellung.
Hier können die Bestandteile
(z.B. Microsoft's Systems Management Server®) und
die Unterkomponente ausgewählt werden.
Nun wird das Standardverzeichnis unter Start\Programme
ausgewählt.
Jetzt kann man den Stand der Installation beobachten.
Danach soll der USV-Typ
(Siehe Abb 13j: 1). ausgewählt werden,
um anschließend auf den Button zu klicken
(Siehe Abb 13j: 2).
Der COM-Port wird automatisch ausgewählt,
aber nur wenn es funktioniert und auf den Button geklickt wurde.
Nach der Installation, muss der PC neu gestartet werden
(Siehe Abb 13k: 1).
Nachdem ein Neustart durchgeführt wurde,
kann das Programm durch Doppelklick geöffnet werden
(Siehe Abb 13l: •).
Hier werden die ganzen USV-Typen bzw.
die Rechner angezeigt,
die mit diesem Monitor verbunden sind.
Wir wählen den PC (IBM035) aus,
der gerade durch die Installation der USV-Software neu gestartet hat
(Siehe 1).
Der Haken dient dazu,
um die lokale USV automatisch zu verbinden
(Siehe Abb 13m: 2).
Wenn das Programm gestartet ist,
kann man die Versorgungs-Einrichtungs-Spannung,
die Ausgabespannung und die Batteriekapazität sehen
(je nach Einstellung).
Nun öffnen wir den Kommunkationsparameter,
um die Einstellungen zu überprüfen
(Siehe Abb 13n: 1).
Folgende Einstellungen müssen vorgenommen werden,
um die USV funktionstüchtig zu machen.
Zum Schluss wird das Programm beendet (Siehe Abb. 13q:
1).