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pata00b.png

Laufwerke mit P-ATA (IDE) und Laptop-Anschluss

Gewusst, wo und wie. Informationen zu den Anschlüssen von IDE (= Integrated Drive Electronics), P-ATA (= Parallel AT Attachment) und deren Funktionen, wie z.B. Reset beim P-ATA-Anschluss. Achtung, Sicherheitskopien, gleich ob Daten oder Schlüssel, sollten sich niemals am gleichen Ort befinden. Der Mindestabstand sollte eine Hausbreite sein. Wird diese unterschritten, ist dies meist das Datum des Crash's!

Übrigens wurde vor dem ATA-Standard diese Technik IDE genannt. Das heißt, IDE und P-ATA sind ein und dasselbe. Die Flachbandkabel und dessen Stecker, sowie Buchsen, welche die Laufwerke mit dem Controller verbinden, werden IDC (Insulation Displacement Connector) genannt.

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Der Datenschutz

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Abb. 02b: Aber die Festplatte ist nicht wieder verwendbar.
pata02a.jpg
Abb. 02a: Dies ist zwar eine Lösung.

Datenschutz muss nicht unbedingt so aussehen!

Auf diesen Bildern sind zwei Festplatten zu sehen, die geöffnet wurden und ihre Schreibplatten verbogen sind. Dies ist zwar eine Lösung der Datenvernichtung, aber somit ist auch die Festplatte nicht wieder verwendbar. Im Endeffekt ist diese als Sondermüll zu entsorgen, da elektronische Bauteile darin enthalten sind.

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P-ATA-Festplatte

Der Aufbau

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Abb. 01a: Unterseite einer P-ATA-Festplatte mit ihren Anschlüssen.

Die HDD (Hard Disk Drive zu deutsch Festplatte) hat bei einem P-ATA-Anschluss folgenden Aufbau…

Auf der Abb. 01a kann man die Rückseite einer Festplatte sehen. Hier befinden sich die Anschlüsse der Festplatte:

  1. 5 ¼ Zoll Molex-Stromanschluss mit Masse, +5 und +12 Volt,
  2. 40-poliger IDC-Anschluss,
  3. Prüfanschluss des Herstellers,
  4. Jumper für Master, Slave und Cable Select, sowie
  5. ein LED-Anschluss.

Der Anschluss

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Abb. 01b: Die Anschlüsse einer P-ATA-Fesplatte.

Am Steckeranschluss in der Abb. 01b ( /124/ S. 101-107: Das IDE-Interface ) ist das Fehlen des 20. Pin zu sehen. Gezählt wird von Rechts (5 ¼ Zoll Molex-Stromanschluss) nach Links. Oben die ungeraden 1, 3, … und unten die geraden 2, 4, … zwischen Anschluss des 40 poligen Datenkabels und des 4 poligen 5 ¼ Zoll Molex-Stromanschluss befindet sich der Steckerblock für die Einstellung der Anschlussart (Master, Slave oder Cable Select).


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Abb. 01c: Kupplung des 40/80poligen ATA-Kabels.

Das Kabel ist Seitenverkehrt zum Festplattenanschluss dargestellt, mit Sicht auf die Federstecker in der Kupplung. Pin 1 ist am Kabel rot markiert und weist bei ATA-Festplatten in der Regel zum Anschluss der Stromversorgung hin. Pin 20 ist verschlossen, da dort der Stift bei Festplatte/Controller fehlt. Dieser Anschluss ist mit KEYPIN belegt und diente früher einmal dazu die Festplatte an- und abzuschalten. Reserve-Pin 28 wird inzwischen für SPSYNC:CSEL genutzt.


Tabelle 01: Belegung eines 40-poligen P-ATA-Anschluss.
GND   2 1   RESET
DB8   4 3   DB7
DB9   6 5   DB6
DB10   8 7   DB5
DB11   10 9   DB4
DB12   12 11   DB3
DB13   14 13   DB2
DB14   16 15   DB1
DB15   18 17   DB0
KEYPIN     19   GND
GND   22 21   DMAREQ
GND   24 23   DIOW
GND   26 25   DIOR
Reserviert   28 27   DIRDY
GND   30 29   DMAACK
IOCS16   32 31   INTRQ
PDIAG   34 33   ADDR1
ADDR2   36 35   ADDR0
CS1   38 37   CS0
GND   40 39   DASP

Das P-ATA-Interface hat im Detail folgenden Aufbau. Nach dem Signalnamen ist die Richtung des Signals zwischen Controller Ctrl und Laufwerk Drv angegeben. Dabei haben die Signale folgende Bedeutung:

ADDR0, , ADDR2 Ctrl → Drv
Über die drei Adressleitungen können die Register des Controllers angesprochen werden. Über dieses Register läßt sich neben der Controller-Programmierung auch der Datentransfer abwickeln. Die Controller-Karte mappt diese Adressleitungen 0xxxB (maximal 07H) auf die I/O-Adresse. 1F0H bis 1F7H für den primären und 170H bis 177H für den sekundären AT-Bus-Adapter.
CS0, CS1 Ctrl → Drv
Zusätzliche Selektierung von Festplatten. Mit CS0 werden die Standard- und mit CS1 die alternativen Register angesprochen.
DB0, , DB15 Ctrl ↔ Drv
16 bidirektionale Datenleitungen. Für den Einsatz in einem 8-Bit-System können die oberen 8 Datenleitungen abgeschaltet werden.
DASP Ctrl ← Drv
Das Signal dient zur Anzeige der Festplattenaktivität. Oft wird mit diesem Signal die LED gesteuert. Nach einem Reset verwendet eine vorhandene Slave-Platte dieses Signal zusätzlich, um mit einem Low-Pegel von 400 ms ihre Anwesenheit anzuzeigen.
DIOR, DIOW Ctrl ↔ Drv
Anmelden der Zugriffsart auf die Register als Lesen bzw. als Schreiben. Diese Signale werden aus den ISA-Bus-Signalen IWRD und IOWD gebildet.
DMAREQ, DMAACK Ctrl ↔ Drv
Anforderung und Bestätigung eines DMA-Transfers, in der Regel DMA-Kanal 3 für den primären AT-Bus, zwischen Speicher und Festplatte.
GND Ctrl ↔ Drv
Ground, zu deutsch Masse.
INTRQ Ctrl ← Drv
Einer, von der Festplatte, angeforderter Interrupt wird über diese Leitung signalisiert. Dafür wird üblicherweise Interrupt 14 für den primären AT-Bus verwendet.
IOCS16 Ctrl ↔ Drv
Bei low-aktivem Signal wird ein 16 Bit breiter Bus verwendet, ansonsten ein 8 Bit breiter Bus.
IORDY Ctrl ← Drv
Damit kann die, gegen der CPU, langsame Festplatte der CPU mitteilen, das sie noch nicht zur weiteren Datenübertragung bereit ist.
KEYPIN Ctrl ↔ Drv
Abschalten des P-ATA-Interface. Meist ist es auf der Controller-Karte als Jumper ausgeführt, mit dem man das Interface aktivieren oder deaktivieren kann.
PDIAG Ctrl ↔ Drv
Damit kann die Festplatte zu einem Selbsttest aufgefordert werden. Anschließend hält die Festplatte das Signal so lange aktiv, bis der Selbsttest beendet ist.
RESET Ctrl ← Drv
Zurücksetzen des Controllers auf der Festplatte. Gesteuert wird das Signal durch das Reset-Signal des Prozessorsystems, etwa dem RES DRV-Signal des ISA-Busses. Das Signal wird von der Controller-Karte erzeugt.
Reserviert - SPSYNC:CSEL Ctrl ← Drv
Spindle Sync or Cable Select, zu deutsch Synchronisation der Spindel oder Anschlussart Geräteauswahl durch das Kabel selbst. Das heiß bei Cable Select hat jedes Gerät sein eigenes Kabel, welches an jeweils einen Controller angeschlossen ist.

Das Innenleben

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Abb. 01d: Innenleben einer P-ATA-Festplatte.

Das Innenleben einer P-ATA-Festplatte besteht aus

  1. interner Laufwerkselektronik,
  2. Antriebsmotor (Schrittmotor, Tauchspulsystem, ...),
  3. Flachbandkabel zum Aktuator,
  4. Aktuator,
  5. Arm mit Lese- u. Schreibköpfen,
  6. Magnetplatten und
  7. Spindelachse mit Halteklammern für den Plattenstapel.

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Laptop-Datenmedien vom Typ P-ATA

Die Schwierigkeit bei dieser Art von Festplatten, die speziell für Laptops in der kleineren Baugröße von 2 ½ Zoll gebaut worden sind, ist der nicht einheitliche Anschluss. Des Weiteren wurde das BIOS von Laptops oftmals speziell für den jeweiligen Typ konzipiert.

44 poliger P-ATA-Laufwerksanschluss

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Abb. 04a: Außer Anschluss einer Laptop-P-ATA-Festplatte mit Ansicht von oben.
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Abb. 04b: Außer Anschluss einer Laptop-P-ATA-Festplatte mit Ansicht von unten.

Wie in Abb. 04a und Abb. 04b zu erkennen ist, besteht der Anschluss aus einer Doppelreihe von Kontakten, welche sich in zwei Gruppen unterteilen. Der 44-1 bzw. 50-1-poligen und der 4-poligen Gruppe. 44-1 bzw. 50-1 deshalb, weil in der Mitte ein Kontakt fehlt! Dies kann zur Orientierung genutzt werden, um das Kabel richtig herum aufzustecken. Achtung, meistens ist am Kabel, bei der Stelle, wo der Stift an der Festplatte fehlt, auch die Steckerklemme verschlossen. Wird das Kabel verkehrt herum angeschlossen, wird diese verschlossene Steckerklemme den Stift umbiegen, oder gar abbrechen.


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Abb. 04c: Pin-Nummerierung am Daten-Anschluss der Festplatte.
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Abb. 04d: Pin-Nummerierung am Kabel-Anschluss.

Der männliche, 44-polige IDC-Anschluss befindet sich an der Festplatte (Siehe Abb. 04c).

Der weibliche, 44-polige IDC-Anschluss befindet sich hingegen am Kabel (Siehe Abb. 04d). Man beachte die hervorstehende Nase, mittig auf der seitlichen Fläche mit den ungeraden Kontakten. Sie ist bei der Festplatte auf der Seite, wo ein Kontaktstift fehlt.


Tabelle 02: Zusätzliche Belegung beim 44-poligen P-ATA-Anschluss.
+5VM   42 41   +5VL
TYPE   44 43   GND

Gegenüber den international einheitlichen 40-poligen P-ATA-Anschluss sind bei diesen 4 Pin's mehr vorhanden. Diese haben folgende Aufgabe bzw. Bedeutung:

+5VL
+5V DC für die Stromversorgung der Elektronik des Laufwerks.
+5VM
+5V DC für die Motor-Stromversorgung des Laufwerks.
GND
Der gemeinsame Masse-Anschluss für Elektronik und Motor.
TYPE
Typ des Anschlusses, wobei Typ 0 = ATA-Anschluss bedeutet.

50-poliger P-ATA-Laufwerksanschluss

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Abb. 05a: Anschlussdose an der Rückseite des CD-ROM-Laufwerks.
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Abb. 05b: Schema des 50 poligen Anschlusses.

Laufwerke, wie CD-ROM und DVD werden oft mit einem 50-poligen Mini-Centronics-Anschluss versehen (Siehe Abb. 05a und Abb. 05b). Dieser wird entweder mit einem entsprechenden Kabel direkt mit der Hauptplatine des Laptops verbunden oder per Adapter zu einer 50-poligen IDC-Steckverbinder herausgeführt. Die Belegung und Beschreibung der 50 Kontakte wird weiter unten beim Adapter erklärt, da zwar die Orientierung (Wo ist Pin 1) anders ist, aber die Pin-Belegung trotzdem ist.


Adapter

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Abb. 05c: Adapter mit Mini-Centronics-Steckverbinder und IDC-Flachbandkabel.

Auf der Abb. 05c sehen Sie einen Adapter von der 50-poligen Mini-Centronics-Schnittstelle auf den 50-poligen IDC-Steckverbinder. Je nach Laufwerk und Laptop, bzw. Kompakt-PC haben die Adapter unterschiedliche Formen und Ausrichtungen, jedoch wandeln diese in der Regel immer die 50-polige Mini-Centronics-Schnittstelle auf einen 50-poligen IDC-Steckverbinder um. Das liegt vor allem daran, das es durch den Platzmangel im Gehäuse verschiedene Ausführungen und Anordnungen gibt. Das bedeutet z.B. auch, wenn man ein Laufwerk von einem Laptop zum anderen Laptop umziehen lassen will, dann muss das Laufwerk in den Laptop passen und zudem muss der Adapter sowohl auf das Laufwerk wie auch in den Laptop passen.


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Abb. 05d: Der IDC-Steckverbinder vom Adapter, der am CD-ROM-Laufwerk angeschlossen ist.
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Abb. 05e: Stecker des IDC-Flachbandkabels.

In der Abb. 05d sehen Sie ein Compaq CD-224E-A44-SlimLine-CD-ROM-Laufwerk mit angesteckten Adapter. Unter a) ist der fehlende Pin 20 im IDC-Steckverbinder zu erkennen. Über b) ist der Einschnitt im Kragen des IDC-Steckverbinders zu sehen, in welche die Nase des Steckers vom Kabel passt. Über der 1. befindet sich Pin 1 des IDC-Steckverbinders. In der Abb. 05e sehen Sie folgendes: Unter a) ist die verschlossene Pfostenbuchse für den Pin 20 zu erahnen. Der Verschluss hat eine helle, fast weiße Farbe. Über b) ist die Nase des Steckers zu sehen. Die Seite des Flachbandkabels mit der roten Ader (rechts unten im Bild), ist die, wo mit 1 die Adern zu zählen begonnen werden. Welche der 50 Adern wo auf diesen Adapter standardmäßig herausgeführt werden, muss noch analysiert werden.


Anschluss

Tabelle 03: Die Pins am Mini-Centronics-Anschluss vom Laufwerk.
Audio L-CH 1   2 Audio R-CH
Audio GND 3   4 Digital GND
RESET 5   6 DD8
DD7 7   8 DD9
DD6 9   10 DD10
DD5 11   12 DD11
DD4 13   14 DD12
DD3 15   16 DD13
DD2 17   18 DD14
DD1 19   20 DD15
DD0 21   22 DMARQ
Digital GND 23   24 DIOR
DIOW 25   26 Digital GND
IORDY 27   28 DMAACK
INTRQ 29   30 IOCS16
DA1 31   32 PDIAG
DA0 33   34 DA2
CS1FX 35   36 CS3FX
DASP 37   38 +5V (Motor)
+5V (Motor) 39   40 +5V (Motor)
+5V (Logic) 41   42 +5V (Logic)
GND 43   44 GND
GND 45   46 GND
Device Config 47   48 GND
Vendor Unique (Out) 49   50 Vendor Unique (In)
Tabelle 04: Anordnung des 50-poligen P-ATA-Anschluss am Adapter.
2 1  
4 3  
6 5  
8 7  
10 9  
12 11  
14 13  
16 15  
18 17  
  19  
22 21  
24 23  
26 25  
28 27  
30 29  
32 31  
34 33  
36 35  
38 37  
40 39  
42 41  
44 43  
46 45  
48 47  
50 49  

In der Tabelle 03 sehen Sie die Pin-Belegung des Mini-Centronics-Anschlusses vom Laufwerk. Von den Signalen her sind im Vergleich zum 40-poligen, bzw. 44-poligen IDC-Anschluss einige dazu gekommen. Wie z.B. die Analogen-Audiokanäle, welche von CD- und DVD-Laufwerken verwendet werden. In der Tabelle 04 sehen Sie die Anordnung der 50 Pins des IDC-Anschlusses. Was sofort auffällt, die Anordnung der Pins ist beim Mini-Centronics-Anschluss spiegelverkehrt, d.h. die Reihe der geraden sind mit der Reihe der ungeraden vertauscht. Außerdem scheinen beide Anschlussarten, trotz gleicher Pin-Anzahl nicht die gleiche Zuordnung der Signale zu haben. Das erkennt man z.B. daran, dass beim IDC-Anschluss Pin 20 nicht benutzt wird. Wie die Pin-Belegung beim 50-poligen IDC-Anschluss ist, konnten wir per Recherche bisher nicht herausfinden.

Nach dem Signalnamen ist die Richtung des Signals zwischen Controller Ctrl und Laufwerk Drv angegeben. Angaben zu den Signalbedeutungen sind Vermutungen und nicht offiziell bestätigt! Die einzelnen Signale habe dabei folgende Bedeutung:

+5V (Logic) Ctrl → Drv
Stromversorgung für die digitalen Schaltkreise.
+5V (Motor) Ctrl → Drv
Stromversorgung für z.B. den Antrieb einer CD/DVD-Spindel bzw. der Auswurfschublade.
Audio L/R-CH Ctrl ← Drv
Analoges Audiosignal vom linken/rechten Kanal.
Audio GND Ctrl ↔ Drv
Gemeinsame Masse für die Audiosignale.
CS1FX, CS3FX Ctrl → Drv
?
DA0, , DA2 Ctrl → Drv
Digital-Audio-Signale (wie Toslink oder SPDIF)?
DASP Ctrl ↔ Drv
?
DD0, , DD15 Ctrl ↔ Drv
16 bidirektionale Datenleitungen.
Device Config Ctrl → Drv
Cable Select Pin. Offen = Slave, GND = Master.
Digital GND Ctrl ↔ Drv
Gemeinsame Masse für die digitalen Signale.
DIOR Ctrl ↔ Drv
Data Input/Output Read?
DIOW Ctrl ↔ Drv
Data Input/Output Write?
DMAACK Ctrl ↔ Drv
Direct Memory Access Acknowledge, d.h. DMA-Betrieb bereit?
DMARQ Ctrl ↔ Drv
Direct Memory Access Request, d.h. DMA-Betrieb einschalten?
GND Ctrl ↔ Drv
Ground, auch Masse genannt.
INTRQ Ctrl ← Drv
Interrupt Request, d.h. INT-Betrieb einschalten?
IOCS16 Ctrl ← Drv
?
IORDY Ctrl ← Drv
Input Output Ready, d.h. Laufwerk meldet zum IO-Betrieb bereit?
PDIAG Ctrl ↔ Drv
Damit kann die Festplatte zu einem Selbsttest aufgefordert werden. Anschließend hält die Festplatte das Signal so lange aktiv, bis der Selbsttest beendet ist.
RESET Ctrl → Drv
Darüber kann der PC ein Zurücksetzen des Laufwerks verlangen.
Vendor Unique Ctrl → Drv
Herstellerspezifische Ein- bzw. Ausgänge.
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